DIE KAMPAGNE
KEINE GEWALT AN KINDERN
AUCH IN IHRER STADT/GEMEINDE
Wir sind froh und dankbar, dass Sie die Kampagne auch in Ihrer Stadt/Gemeinde aufbauen, nutzen und Veränderung schaffen. Gemeinsam mit dem Land Kärnten wurde ein System entwickelt, welches sich mit Engagement und Leidenschaft, aber ohne große Kosten auch in Ihrer Region umsetzen lässt.
Wie das funktioniert:
Die Kampagne wird über die Basis der Region kommuniziert - über Vereine, über Schaufenster von Unternehmen, über den Wirt nebenan. Freiwillig und ganz ohne Aufwand! Warum? Wir stellen alle notwendigen Materialien und Werbemittel zur Verfügung. Die gesamte Projekt-Kooridination übernehmen wir.
Ihre Aufgaben
- Die Stadt/Gemeinde stellt bereits vorhandene Werbemittel und -flächen zur Verfügung
- Die Stadt/Gemeinde informiert die sozialen Stellen über die Kampagne
- Die Stadt/Gemeinde informiert Vereine, Unternehmen und Institutionen über die Kampagne und die gemeinsame Verpflichtung hier tätig zu werden
Dafür bekommen Sie
- Musterbriefe
- ToDo Listen
- Informationsblätter
Aber: Kurz zusammengefasst, um welche Kampagne handelt es sich überhaupt:
KEINE GEWALT AN KINDERN!
Die Kampagne #ichbinESwert mit der Kernaussage „Keine Gewalt an Kindern!“ ist Teil der Aktion „Kärnten lässt kein Kind zurück!“ der Abteilung Kinderschutz des Land Kärnten. Sie richtet sich auf ehrliche und berührende Art und Weise mit Geschichten von Betroffenen an die Kärntner Bevölkerung.
Ziel der Kommunikations-Kampagne ist es, das Bewusstsein für das Thema „Keine Gewalt an Kindern!“ aufmerksamkeitsstark und langfristig in den Köpfen der Bevölkerung zu verankern. Denn Gewalt an Kindern – egal ob psychische oder physische – hat keinen Platz in unserem Kärnten, auf dieser Welt.
Um dies zu erreichen, wurde eine impactstarke Kommunikations-Kampagne entwickelt, die auf Kärntens Straßen, Bildschirmen, Zeitungen, Webseiten, Social Media Kanälen, Veranstaltungen, uvm. zu sehen ist.
EINE SCHICKSALHAFTE KOMMUNIKATIONS-KAMPAGNE
Wir zeigen unter Verwendung von persönlichen Schicksalen Betroffener, dass das Erfahren von Gewalt nicht die Schuld des Kindes selbst ist. Dabei soll besonders den Opfern eine Stimme gegeben werden.
Hier zeigen wir Betroffenen, dass ihre Erfahrungen gesehen und verstanden werden. Zeitgleich sollen Betroffene dazu ermutigt werden, ihre Schicksale mit anderen zu teilen und den Fokus nicht auf den oder die Täter zu legen.
Wir zeigen dabei ganz bewusst Opfer von Gewalt und sorgen einerseits dafür, dass ihre Erfahrungen gesehen und verstanden werden. Sie sollen dazu ermutigen, Schicksale nicht unter den Teppich zu kehren, sondern diese mit anderen zu teilen und den Fokus nicht auf den oder die Täter zu legen. Zum anderen wollen wir von Gewalt Betroffenen, Hoffnung geben und ihnen zeigen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Sie sollen dabei erfahren, wie andere damit umgegangen sind, wo und wie sie Hilfe bekommen haben und wie sie mit dem Erlebten heute umgehen.
Geschlecht und Herkunft spielen in der Kampagne keine Rolle – aus diesem Grund verwenden wir auch bewusst den Begriff „ES“. „Es“ steht für jedes Kind, das einmal Opfer von Gewalt wurde.
#ichbinESwert
#ichbinESwert – der Hashtag in unserer Kommunikation. „ES“ ist genau aus den oben angeführten Gründen Teil des Kampagnen-Hashtags und wird dabei speziell typografisch hervorgehoben. Der Hashtag – der rote Faden der Kampagne – unterstreicht die Aussage, dass Opfer von Gewalt Liebe und Wertschätzung verdienen.
Es egal was passiert ist oder passieren wird…
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DU kannst nichts dafür
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DU hast es nie verdient
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DU bist es wert, geliebt zu werden