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Werner Ronacher
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DU BIST NICHT ALLEINE!

#ichbinESwert

"MAN HAT DIR DEINEN WILLEN GENOMMEN, MAN HAT DIR DEINE KRAFT GENOMMEN."

WERNER RONACHER

Ich habe wirklich jeden Tag, statt zu essen, Schläge bekommen.

Ich wurde Tage lang weggesperrt. Allein, die Jalousien heruntergelassen, sodass ich nie gewusst habe: Ist es draußen Tag, ist es Nacht, was ist es?
Aber in der Zwischenzeit, muss ich ganz ehrlich sagen, war für mich keine leichte Zeit, weil man mir wirklich mein „Ich“ gestohlen, gebrochen hat.

Ich war bis zu meinem 6. Lebensjahr bei meinen Großeltern, bin dort aufgewachsen. In den ersten Phasen der Schulzeit bin ich immer mehr und mehr krank geworden. Woraufhin sich das Jugendamt einschaltete: „Der muss zu seiner Mutter, denn das ist ein psychisches Problem“. Somit hat man mich zu meiner Mutter nach Deutschland geschickt. Ich habe bis dato, bis zu diesem Zeitpunkt, meine Mutter nicht gekannt. Das heißt also, weder habe ich sie gesehen, noch habe ich gewusst, wer diese Frau überhaupt ist. Sie war für mich eine wildfremde Person, obwohl sie eigentlich meine Mutter war. Aber weil das Jugendamt so entschied, wurde ich von meinen Großeltern weggenommen. Meine Großmutter musste mich, schweren Herzens, nach Bürgel Offenbach, zu meiner Mutter bringen. Das war dann der Beginn meiner Leidensgeschichte, die von meinem 6. bis zu meinem 13. Lebensjahr, dauerte. Bis dahin, wo ich dann Gott sei Dank das Glück gehabt habe, wieder zurück nach Österreich zu kommen. Aber in der Zwischenzeit, war für mich keine leichte Zeit, weil man mir wirklich mein „Ich“ gestohlen, gebrochen hat.

Meine Mutter war sehr, sehr schwer alkoholkrank und mein Stiefvater auch. Ich habe wirklich jeden Tag, statt zu essen, Schläge bekommen.
Die Schläge waren oft so schlimm; mit dem Gürtel, mit dem Kochlöffel – diese großen Kochlöffel, die man in der Wäscherei verwendet – wurde so lange auf meinen Körper eingedroschen, bis der gebrochen ist. Dann wurde auch mit dem großen Teppichklopfer auf mich eingeprügelt.

Ich wurde Tage lang weggesperrt. Allein, die Jalousien heruntergelassen, sodass ich nie gewusst habe: Ist es draußen Tag, ist es Nacht, was ist es?
Ich hatte weder etwas zu essen noch etwas zu trinken. Dann konnte ich auch nicht aufs Klo gehen, weil ja die Tür zugesperrt war. Ich konnte also nicht hinaus. Ich habe dann halt einfach irgendwo meine Notdurft verrichtet. Wenn meine Mutter heimgekommen ist, nach ihren Sauftouren, hat sie sich dann oft zu mir ins Bett hereingelegt. Am nächsten Tag war das Bett dann von ihren Ausdünstungen klatschnass. Wer war schuld? Ich war schuld. Also habe ich wieder Schläge bekommen. Mein Leben war also wirklich extrem schlimm.

Irgendwann habe ich das Glück gehabt und habe, auf dem Schulweg, einige Kinder aus Offenbach eingeweiht. Diese Kinder haben mir damals erklärt, wo wir sind und wo ich die Fürsorge finde. Ich bin dann hingegangen und habe gesagt: „Bitte, bitte, lasst mich zurück nach Österreich“. Dem wurde leider nicht stattgegeben. Mir wurde gesagt: „Nein, du musst dort bleiben“. Dann haben sie oft Kontrollen gemacht bei meinen Eltern, bei meiner Mutter und meinem Stiefvater. Aber diese haben natürlich ihre besten Seiten gezeigt. Kein Alkohol und auch sonst nichts, was sie sich zuschulden hätten kommen lassen. Kaum waren die Kontrolleure bei der Türe draußen, ist es wieder rund gegangen. Ich habe dann wieder Schläge bekommen und sie sind wieder saufen gegangen. Oft haben sie mich mitgenommen. Da musste ich dann im Gasthaus auf der Bank schlafen. Und zum Essen habe ich die halbe Zeit nichts bekommen. Ich meine, die haben sich vollgetrunken und dann ist wieder ein Wort zu viel gefallen. Dann habe natürlich wieder ich Schläge bekommen. Also das war wirklich sehr, sehr schlimm. Ich habe dann also, um ehrlich zu sein, mehr Schläge gekriegt, als etwas zu essen. Meine Mutter und mein Stiefvater haben mich immer abgelehnt. Und wer mein leiblicher Vater ist, weiß ich nicht einmal. 

Aber dann ist eine Zeit gekommen, in der meine Mutter gesagt hat, sie kann nicht mehr mit mir umgehen. Sie hat dann das Jugendamt in Deutschland eingeschalten. Daraufhin hat man mich in ein Heim geschickt, ein Heim für schwerst erziehbare Kinder, das heute nicht mehr besteht. Es wurde aufgelöst, weil dort die jugendlichen Menschen bis zu ihrem 18. Lebensjahr bleiben mussten und mehr als zwei Drittel dieser Jugendlichen dort als Kriminelle herausgekommen sind.

Es war für mich irrsinnig schwer, aber auf der anderen Seite habe ich mir gedacht, dass es mir – fern vom gewalttätigen Elternhaus ¬– vielleicht besser gehen wird.


Aber es ist mir dort nicht besser ergangen, sondern man hat mir dort wirklich meinen Willen gebrochen. Auch wieder mit Schlägen, mit Psychoterror in diesem Heim, wo wir auch körperlich arbeiten mussten, wo wir auch eingesperrt worden sind, wo man Eine bekommen hat, wenn man versucht hat, einen Apfel oder ein Stückchen mehr zu nehmen. Wenn man statt einem halben Käsebrötchen, das es jeden Freitag gab und das ich wirklich gern aß, versuchte ein zweites zu nehmen, bekam man dafür wieder Schläge. Das tut man doch nur aus Hunger. Wenn man ein Kind ist, hat man natürlich Hunger. Ist ja sehr logisch. Aber das war im Heim eben so. Doch was das allerschlimmste war in diesem Heim: Wir sind gehalten worden wie Schwerverbrecher. Wir haben keinen Ausgang gehabt. In die Schule hat man uns mit dem Bus gebracht. In der Schule selbst hat man uns in den Bänken sitzen lassen. Dann hat man während der großen Pause warten müssen, bis die Pause um war. Man durfte nicht aufstehen, nicht aufs Klo gehen. Wir durften nicht hinausgehen und mit den anderen Kindern spielen. Wie Schwerverbrecher hat man uns behandelt. Mir ist es damals wirklich mehrmals gelungen, aus diesem Heim auszubüchsen. Einmal habe ich es geschafft, bis nach Marburg zu kommen. Nachdem ich etwas mitgehen ließ, wurde ich wieder eingefangen und der Polizei übergeben und so bin ich wieder ins Heim zurückgekommen. Die erste Bestrafung sah eine Woche, hoch oben im Turm, vor. Eingesperrt, eine Woche lang und nur einmal am Tag Wasser und Brot. Beim zweiten Mal wurde man dann schon einen Monat lang eingesperrt.


Und beim dritten Mal war es dann auch ein Monat lang, aber da hat man dann zusätzlich jeden Tag mit dem Prügel Schläge bekommen. Jeden Tag. Das war die Strafe, die man uns zuerkannt hat.


Im Heim mussten wir auch helfen bei Arbeiten auf der Auffahrt und im Garten mit den Gewächshäusern. Dort waren natürlich auch ältere Kinder, sie teilweise sehr aggressiv waren. Ist ja klar, wenn du eingesperrt bist wie ein Vieh, als Mensch unwürdig. Diese Aggressionen bekam ich am eigenen Leib zu spüren. Einmal wurde ich von einem Älteren einfach runter gestoßen und fiel geradewegs durchs Glasdach des Gewächshauses. Ein anderes Mal hat ein Kind einfach eine Schere nach mir geschmissen. Und zwar so aggressiv, dass die Schere in meinem Fuß festgesteckt ist.
Hinzu kam dann natürlich auch das Mobbing unter uns Kindern, weil natürlich jeder versucht hat, gegenüber dem anderen eine stärkere Position einzunehmen – eine sogenannte Cliquenbildung oder einfach die Hierarchiebildung dieser Gruppe.


Es war einfach eine ganz, ganz schlimme Zeit. Ein Erlebnis hat sich auch noch besonders eingebrannt. Einmal ist meine Mutter zu Weihnachten zu Besuch gekommen. Sie hat mir einen Sack mit Süßigkeiten und zwei Bücher mitgebracht. Ich habe mich an dem Tag so gefreut, denn im Heim hat man ja nie Süßigkeiten bekommen. Aber dann die grenzenlose Enttäuschung: Die beiden Bücher hat man mir gelassen, aber all die herrlichen Süßigkeiten, die ich bekommen hatte, wurden mir sofort weggenommen. Es hat dann geheißen, das muss alles abgeklärt werden. Ich bekam sie nie zurück.

In der ganzen Zeit, in der ich im Heim war, das war von meinem 8. bis zu meinem 13. Lebensjahr, hat mich meine Mutter nur zweimal besucht. Zu meinen Großeltern konnte ich auch keinen Kontakt pflegen, weil alle Briefe, die ich an sie geschrieben hatte, konfisziert oder geschwärzt oder überhaupt weggeworfen worden waren.


Doch eines Tages erhielt ich eine Chance und ergriff sie.


Am Schulweg gab es ein junges Mädchen, das immer Kontakt zu mir suchte und genau diesem Mädchen steckte ich dann einmal eine Münze und einen Brief zu und bat sie: „Bitte, liebes Mädchen, sei so nett, gib den Brief für mich auf, an meine Großeltern“. Und dieses Mädchen hat es wirklich geschafft, den Brief für mich aufzugeben. Ohne dass es jemand gesehen hat, dass ich ihr diesen Brief zugesteckt hatte. So hat also endlich ein Brief die Großeltern in Österreich erreicht. Dadurch konnte dann auch endlich mein Schicksal aufgeklärt werden. Denn erst durch den Brief – und vollen 5 Jahren Ungewissheit – haben meine Großeltern erfahren, dass ich in einem Heim leben muss und nicht bei meiner Mutter bin.


Ich konnte das schreckliche Heim, dank meiner Großeltern, also bald hinter mir lassen. Dieses Heim voller Schläge, das eigentlich da sein sollte, um dir Geborgenheit zu geben, weil du ja aus schwierigen Verhältnissen kommst. Geborgenheit, damit du als Mensch wieder Mensch wirst. Wo man Jugendlichen zeigt: Ich möchte der und der Mensch sein.


Genau das Gegenteil ist passiert: Man hat dir deinen Willen genommen, man hat dir deine Kraft genommen.


Als mein Opa mich abholen kam wog ich nur 28 kg.

Dann war ich also wieder daheim bei meinen Großeltern in Hermagor. Nach meiner Heimkehr bin ich nur in meinem Zimmer gewesen. Ich habe mich nicht hinausgetraut. Ich habe mich abgekapselt, auch gegenüber den anderen Kindern. Das war eine wirklich sehr schwere Zeit damals und natürlich auch in späterer Folge: Ich habe null Hilfe gehabt. Das muss man leider auch sagen. Weder in einer psychologischen Art und Weise, dass ich das aufarbeiten hätte können, noch sonst irgendwelche Hilfestellungen. Ich habe mit meinen Sorgen, meinem Leben selbst, klarkommen müssen. Ich musste alles allein aufarbeiten, selbst schauen, wie ich aus dem Ganzen herauskomme. Wem ich wirklich sehr, sehr dankbar bin, sind meine Großeltern. Sie haben es dann wirklich geschafft, mich zu adoptieren, damit ich ja nie wieder in ein Heim oder zu meiner Mutter muss.
Ich habe meine Mutter in meinem ganzen Leben, maximal 7-8 Mal gesehen, nicht mehr. Anlässlich meiner Hochzeit kam sie dann nach Österreich, wo sie sich völlig danebenbenommen hat. Zuerst sagte ich ihr auch, dass sie gar nicht zu kommen brauche. Ich fühle keine Geborgenheit und will das nicht. Aber sie ist eben meine Mutter, weshalb ich dann auch einlenkte: Na gut, bleib halt. Aber auch da hat sie immer wieder versucht, mir alles madig zu machen. Meine Frau war eine Deutsche aus Berlin. Da hat sie auch immer wieder geschimpft auf Frauen aus Deutschland und ich habe ihr klargemacht: Hör auf damit. Für mich zählt der Mensch zuerst.

Die Ehe mit meiner jetzigen Ex-Frau verlief dann eigentlich gut und wir bekamen zwei Kinder miteinander. Ich habe meine Ex-Frau sehr gern gehabt und auf eine Art und Weise geliebt. Aber es war nicht die Liebe, bei der man sagen kann: Das ist es! Im Gegensatz zu jetzt – meiner jetzigen Partnerin. Das ist wie Tag und Nacht. Sie liebe ich wirklich. Da habe ich wirklich diese Gefühle, die einfach da sind, aber das habe ich lernen müssen. Ich selbst hätte es nie geschafft, wenn meine Partnerin mich nicht bei der Hand genommen hätte und mir das gezeigt hätte, was Liebe ist. Ich habe das nie so gekannt. Ich habe immer geglaubt, weil´s so ist, ist es so.


Okay, wir haben miteinander zwei Kinder. Aber die Gefühle? Es war einfach Partnerschaft. Es war eine schöne Zeit, aber es ist dann leider auseinander gegangen, weil wir uns auseinander gelebt haben. Damals sagte meine Ex-Frau zu mir: „Ich fühle mich in deiner Nähe nicht wie Mann und Frau, sondern wie Bruder und Schwester“.


Damit ist eigentlich die Ehe schon gescheitert.

Und meinen Töchtern habe ich nie die väterliche Liebe geben können. Ich habe sie nicht in die Arme nehmen können. Das geht heute noch nicht, obwohl sie ja eigentlich meine Kinder sind. Und das setzt mir auch sehr zu. Das haben meine Kinder nicht verdient. Aber ich muss sagen, aufgrund des positiven Einflusses meiner neuen Partnerin, ist es mir in letzter Zeit wirklich gelungen, auch die Nähe zu meinen Kindern zu finden. Besonders die Nähe zu meiner jüngeren Tochter hat sich wesentlich verbessert – im Gegensatz zu früher. Als die Ehe scheiterte, war sie ja noch ein Kind.

Die Ehe zerbrach und meine Ex-Frau sagte mir: „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Ich kriege keine Luft mehr neben dir. Bitte zieh aus, such dir eine eigene Wohnung oder ein Zimmer“.

Schon während der Ehe und auch danach bin ich leider von einem Problem ins nächste hineingerutscht.


Zum einen war ich tablettensüchtig. Ich habe an einem Tag bis zu 30 Tabletten geschluckt. Ich bin immer irgendwo anders hingefahren, um die Tabletten in verschiedenen Apotheken, von Linz bis Klagenfurt, zu besorgen. Niemand sollte merken, dass ich tablettensüchtig bin.


Zum anderen kam zu allem Überfluss leider die Pornosucht hinzu. Da ich selbständig im EDV-Bereich war, hatte ich natürlich gewisse Möglichkeiten. Als meine Ex-Frau daraufkam, dass ich pornosüchtig bin, war das sicher mit mitauslösend, dass sie sagte: „Ich will das Ganze mit dir nicht mehr“.

Als die Firma zu und ich monatelang zuhause war, ließ ich es bleiben und ging nicht einmal mehr ins Internet.


Die Tablettensucht war natürlich ein anderes Problem. Wenn man diese Sucht hat, muss man ja irgendwie versuchen, da wieder herauszukommen. Ich hatte damals einen guten Hausarzt, mit dem ich auch sehr gut befreundet bin. Dem habe ich mich zum ersten Mal anvertraut, dass ich tablettensüchtig bin.

Ich muss wirklich sagen: Es hat lange gedauert, dass ich von dieser Sucht weggekommen bin. Es geht. Es geht wirklich. Ich habe mich damals immer mehr und mehr damit befasst, in die Glaubensrichtung hineinzukommen. Ich habe dann zum Teil pastorale Ausflüge in Villach gemacht. Über den Glauben habe ich es endlich geschafft, von den Tabletten loszukommen. Ich habe von einem Tag auf den anderen aufgehört diese vielen Schmerztabletten, die wirklich auch die Psyche verändert haben, zu nehmen. Der Glaube half mir dabei und auch die Pornosucht konnte ich damit stoppen.


Es gibt immer Möglichkeiten, dass man das Ganze doch irgendwie schafft, um aus dieser Spirale, die nach unten geht, herauszukommen. Nur, ohne Hilfe geht es nicht. Mir halfen der Glaube und meine jetzige Lebensgefährtin. Leider hat sie in letzter Zeit auch sehr viele psychische Probleme, aufgrund meiner Erkrankungen. Diese Erkrankungen sind sicher die Spätfolgen der verschiedensten Faktoren. Ich hatte Prostatakrebs, eine Lungenembolie und aufgrund dieser Prostataerkrankung leider auch Knochenkrebs bekommen.


Ich bin dem Tod wirklich mehrfach von der Schaufel gesprungen. Ich leide aber nach wie vor darunter, keine Frage.

Ich habe dann da von dieser Aktion gehört und mir gedacht, das wäre eigentlich etwas, Menschen etwas weiterzuhelfen, um weiterzuleben. Wie  ist es mir ergangen? Wie bin ich aus diesem Ganzen herausgekommen? Es gibt wirklich viele Möglichkeiten. Es gibt sie Gott sei Dank. Meine Möglichkeiten waren die Hilfe meines Opas, der für mich meine engste Bezugsperson war. Der mir wirklich geholfen hat, sodass ich vieles von dem Ganzen aufarbeiten konnte.


Ich bin jetzt 67, in meiner Jugend, da hat es keine Hilfe von der Jugendhilfe oder einem Psychologen gegeben und auch sonst keine Hilfe von außen. Gott sei Dank, gibt es heute diese Hilfe. Ich bin der Meinung, man soll wirklich jede Hilfe, die man kriegen kann, annehmen und auf sich schauen. Heute, im Zeitalter der EDV, gibt es diese Möglichkeiten.


Und meine persönliche Meinung: Wenn jemand in dieser Situation ist oder ein Betroffener, so wie ich das jetzt war oder bin – suche dir wirklich eine Person, bei der du weißt, die wird dich zu 100 % nicht enttäuschen oder verletzen. Eine Person, die dir hilft, wieder auf die Beine zu kommen.

Das ist in meinen Augen das allerallerwichtigste.

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